Auf Bitten aus der Bevölkerung Ende 2014 Wiederaufnahme des unten vom Projektleiter 1993/95 Dr. Vossen beschriebenen Umwelt- und humanitären deutschen GTZ (GIZ) Projekts, an dem danach auch japanische, kanadische und französische Projekte gegen die lokale kommerzielle und politische Mafia scheiterten.
2017 Lösung der technischen und damit wirtschaftlichen Probleme von Gasbrand im Vergleich zu bisheriger illegaler Abholzung von bis zu 6.000 t pro Jahr, womit aber noch nicht die politische, soziologische und humanitäre Lösung für bis zu 2.000 in Schuldknechtschaft lebende Töpferinnen mit ihren Familien gefunden werden konnte, die sich erst ab Februar 2020 andeutet und nach Wiedereröffnung eines gesicherten Reiseverkehrs verfolgt werden soll.
Unsere durch notarielle Vollmacht von Dr. Vossen legitimierte Wiederaufnahme des GTZ Projekts erfolgte bisher “rein bénévole“, kostete uns viele tausend Arbeitsstunden und auch Geld. Interessierte Unterstützer werden um Kontaktaufnahme per Email gebeten, wobei Dokumente zumeist in französischer Sprache zur Verfügung gestellt werden könnten.